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Optimierung von gebundenem Kapital im Unternehmen: Factoring und "Buy Now, Pay Later" als Erfolgsfaktoren

Gebundenes Kapital ist für viele Unternehmen eine echte Hürde, da es die Liquidität schmälert und somit Wachstumschancen einschränkt. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) kämpfen oft mit langen Zahlungszielen und hohen Lagerbeständen, was ihre finanzielle Flexibilität erheblich einschränkt. Doch es gibt praktikable und wirksame Lösungen, um gebundenes Kapital effizient freizusetzen. Dazu zählen innovative, bankenunabhängige Finanzierungsformen wie Factoring und „Buy Now, Pay Later“.

Die betriebswirtschaftliche Relevanz von gebundenem Kapital

Gebundenes Kapital bezeichnet jene finanziellen Mittel, die in Forderungen, Vorräten oder Anlagen eines Unternehmens festgelegt sind und nicht unmittelbar zur Verfügung stehen. Diese Kapitalbindung führt oft dazu, dass liquide Mittel für Investitionen, den laufenden Betrieb oder zur Deckung kurzfristiger Verbindlichkeiten fehlen. Für Unternehmen ist es daher entscheidend, gebundenes Kapital freizusetzen, um die Liquidität zu verbessern.

Eine solide Liquidität ist der Schlüssel zur finanziellen Stabilität. Wie Thorsten Klindworth, CEO der A.B.S. Global Factoring AG, betont:

„Unternehmen brauchen nicht nur innovative Ideen, sondern vor allem die finanzielle Flexibilität, um diese umzusetzen. Factoring und Einkaufsfinanzierung bieten genau die Freiheiten, die Unternehmen für Wachstum und Erfolg benötigen.“

Wie andere Unternehmen diese beiden Finanzierungsinstrumente clever kombinieren, lesen Sie in unseren Referenzen.

Zur Case Study

 

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Studenten untersuchen in Kooperation mit A.B.S. Global Factoring geeignete digitale Wege zur Neukundenakquise im Finanzsektor

Die Ergebnisse im Überblick:

  • Mehr als die Hälfte der befragten Endscheider oder Führungskräfte mittelständischer Unternehmen aus dem Finanzbereich nutzen Social Media.
  • Besonders die Business-Plattformen XING und LinkedIn stehen dabei im Fokus und beeinflussen das finanzielle Handeln im Unternehmen der Befragten.
  • Weitere Kanäle wie YouTube können Sichtbarkeit in Suchmaschinen erhöhen und Image-bildend wirken.

Generationenwechsel im Mittelstand erfordert neue Kommunikationswege

Der demografische Wandel macht auch vor dem Rückgrat der deutschen Wirtschaft nicht Halt: Derzeit findet in einer Vielzahl von Unternehmen ein Generationswechsel in den Führungsetagen statt. Umso wichtiger ist es für B2B-Unternehmen, geeignete Kommunikations-Tools einzusetzen, um eine größere Bekanntheit bei den „neuen Führungskräften“ zu erreichen.

Auf Zehn-Jahres-Sicht steht sogar bei über der Hälfte der Mittelständler eine Unternehmensnachfolge an, so ein Beitrag im Handelsblatt. „Diese Prognose belegt einmal mehr, dass Unternehmen ihre Kommunikationswege umstellen müssen, um die künftig jüngeren Führungskräfte zu erreichen“, betont Frau Prof. Dr. Bettina Fischer, Inhaberin der Professur für Marketing und Unternehmensführung an der Wiesbaden Business School. „Dabei öffnet sich auch der eher vorsichtige Finanzsektor zunehmend den Möglichkeiten, die Social-Media-Plattformen ihnen bieten, wie unsere Untersuchung belegt.“

Forschungsgegenstand „Kundengewinnung durch neue Medien“

Im Rahmen der empirischen Studie „Kundengewinnung durch neue Medien“ der Hochschule Rhein Main in Kooperation mit der A.B.S. Global Factoring wurden Unternehmen aus dem deutschen Mittelstand insbesondere auf ihre Social-Media-Aktivitäten untersucht, mit der Zielsetzung, Empfehlungen für eine geeignete Neukundengewinnung zu formulieren.

Die Befragung richtete sich ausschließlich an Führungspersonal oder Entscheidungsträger im Finanzbereich der Unternehmen. Teilgenommen haben 47 ausgewählte Entscheidungsträger und Führungskräfte aus dem Finanzbereich. Der Fokus lag hier besonders auf der Befragung der unter 50-jährigen (71 Prozent) aus mittelständischen Unternehmen mit einem Umsatz von unter 10 Millionen Euro (57 Prozent).

Mehr als die Hälfte nutzen Social Media

51 Prozent der Entscheider und Führungskräfte im Finanzbereich nutzen bereits Social Media, so die Forschungsergebnisse der Wiesbaden Business School. Dabei liegen Facebook und XING mit 57 Prozent gleichauf, dicht gefolgt von YouTube (53 Prozent) und LinkedIn mit 40 Prozent. Davon ziehen rund ein Drittel Rückschlüsse auf ihr finanzielles Handeln im Unternehmen. Bei XING sind dies immerhin 19 Prozent. Die Business-Netzwerke beeinflussen somit Finanzierungs- und Investitionsentscheidungen der Befragten.

„Die Forschungsergebnisse der Wiesbaden Business School zeigen, wie einflussreich gerade Business-Plattformen im Netz heutzutage auch für Entscheidungsträger im Finanzsektor geworden sind“, so Thorsten Klindworth, Vorstandsvorsitzender bei A.B.S. Global Factoring. „Wir bedanken uns für die gute Kooperation und freuen uns, auch künftig einen Schulterschluss zwischen Hochschule und Unternehmen zu stärken.“

Fazit: Business-Plattformen im Mittelstand auf Poleposition

Zur Kundengewinnung im B2B-Segment eignen sich insbesondere die Business-Portale XING und LinkedIn. Denn hiervon lassen sich die Entscheider und Führungskräfte im Finanzbereich besonders in ihren finanziellen Handlungen wie beispielsweise Finanzierungs- und Investitionsentscheidungen beeinflussen.

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