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Tipps, die zu einem erfolgreichen Neustart nach der Insolvenz verhelfen

Laut Insolvenz-Statistik des statistischen Bundesamtes haben im Jahr 2015 in Deutschland 23.123 Unternehmen Insolvenz angemeldet. Gleichwohl zeigt die Insolvenzstatistik, dass im Jahr 2015 lediglich 0,7 Prozent aller Insolvenzanträge von Unternehmen mit über 100 Beschäftigten gestellt wurden. Folglich entfällt das Gros der Unternehmensinsolvenzen auf kleine und mittlere Unternehmen. Besonders betroffen sind Jungunternehmen und kleinere Betriebe.

In unserem letzten Beitrag haben wir erklärt, wie sich ein Unternehmen mithilfe von Turnaround-Factoring aus einer Schieflage befreien kann. Unternehmen, denen dies nicht rechtzeitig gelungen ist und die trotz Insolvenz oder Scheitern einer Gründung einen Neustart anstreben – sogenannte Restarter – benötigen eine kluge Finanzierung.

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Diese drei Tipps helfen Ihnen beim Restart ohne Exit

1. Aus Fehlern lernen
Die sorgfältige Analyse der Pleitegründe ist – neben der Regulierung der Altverbindlichkeiten – absolute Voraussetzung für einen erfolgreichen zweiten Versuch.
Restarter mit einmaliger vorheriger Geschäftsaufgabe können im Schnitt sogar ein gegenüber Erstgründern um 30 Prozent höheres Einkommen erzielen, so lautet ein Untersuchungsergebnis, das das Institut für Mittelstandsforschung (Bonn) im Jahr 2014 veröffentlicht hat.

2. Schwachstellen im Konzept eliminieren
Voraussetzungen für einen erfolgreichen Neustart sind ein fundiertes Konzept und eine sorgfältige Planung. Analysieren Sie en détail, ob und wie Sie betriebliche (und persönliche) Schwachstellen – insbesondere Krisenfaktoren aus der ersten Unternehmung – bei Ihrer zweiten Gründung ausgleichen können. Ein ausführlicher Liquiditätsplan ist dafür unabkömmlich. Lesen Sie in unserem Beitrag, wie Sie in sechs Schritten einen Liquiditätsplan erstellen.

3. Start- und Wachstumskapital sichern
Die größte Hürde für einen erfolgreichen Restart stellt oft der fehlende Zugang zu dem hierfür erforderlichen Startkapital dar. Insbesondere bei Bankkrediten müssen entsprechende Sicherheiten vorgewiesen und eine Mindesteigenkapitalquote gegeben sein.

Hinzu kommt: Solange noch Altverbindlichkeiten bestehen beziehungsweise die Restschuldbefreiung noch nicht erteilt wurde, müssen Sie davon ausgehen, dass Sie bei Banken als „nicht kreditfähig“ gelten. In diesem Fall haben Sie verschiedene Möglichkeiten, die Startfinanzierung zu gestalten. Hier stellen wir Ihnen fünf Alternativen zur Start-up Finanzierung vor.

Mit Startkapital alleine ist es jedoch noch lange nicht getan. Um nachhaltigen Unternehmenserfolg zu erzielen, sollten Sie sich von Anfang an um entsprechend langfristige Liquiditätsströme kümmern.

Beim Neustart nach einer Insolvenz ist Factoring nicht nur ein kapitalschonender und umsatzkongruenter Finanzierungsbaustein, der laufende Verkauf von Forderungen sichert vielmehr nachhaltige Liquidität für bessere Wachstumschancen.

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Kurz und knapp für Sie zum Download: So hilft Factoring beim Weg aus der Insolvenz!

Sehen Sie hier einen realen Beispielfall aus unserer Praxis:

Factoring in der Restrukturierung

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