Jeden Montagabend bangen die Zuschauer auf VOX mit den jungen Start-ups. Immer wieder versuchen Unternehmen, einen der Löwen von ihrem Geschäftskonzept zu überzeugen. Geld, Bekanntheit und wertvolle Kontakte winken – und das mittlerweile in 12 Staffeln. Doch ist die Höhle der Löwen wirklich die beste Lösung für Start-ups?
In der zwölften Staffel, die am 29. August startete, sind Ralf Dümmel, Carsten Maschmeyer, Dagmar Wöhrl, Judith Williams, Nils Glagau, Georg Kofler und Nico Rosberg als Jury mit von der Partie. Bevor sie Geld in die Geschäftsideen der Gründerinnen und Gründer investieren, werden sie deren Vorhaben und Start-up-Unternehmen auf Herz und Nieren prüfen.
Wer eine Folge der Höhle der Löwen gesehen hat, kennt das Prinzip: Ein junges Start-up stellt sich und sein Geschäftsmodell vor. Die Löwen – wie die Unternehmer und Investoren heißen – stellen kritische Fragen und wenn sie eine Chance sehen, Geld zu verdienen und das Unternehmen nach vorne zu bringen, machen sie ein Angebot. Auch in diesem Jahr ist der Kreativität der Gründer keine Grenze gesetzt. Ob eine Software zum Verfassen von Büchern, Hilfsmittel zum Backen von Torten, Fußball-Apps, Kosmetikprodukte, Nasenhaarentferner oder ein Trainingsgerät für die Beckenbodenmuskulatur: es gibt fast nichts, was hier nicht schon einmal vorgestellt wurde. Viele dieser Unternehmen haben zwar nie einen Löwen als Investor gefunden oder der Deal scheiterte im Nachhinein, aber die Bekanntheit über das Fernsehen sorgte fast immer für erhöhte Nachfragen.
Das Interessante: Die meisten Start-ups in der Höhle der Löwen verdienen schon Geld mit ihrem Produkt oder ihrer Dienstleistung. Investoren gibt es meistens ebenso. Es fehlt nur oft an:
Oder einfacher ausgedrückt: Es geht um weiteres Wachstum.
Nicht nur bei der Start-up-Finanzierung, sondern auch bei laufenden Betriebskosten haben Start-ups Probleme. Auch wenn das Produkt oder die Dienstleistung verkauft wurde, dauert es oft lange, bis auch die Rechnungen bezahlt sind. In der Zwischenzeit fallen aber Betriebskosten an, die beglichen werden müssen. Um weiterhin liquide zu sein, wird eine Zwischenfinanzierung benötigt. Diese wird in der Regel durch einen Bankkredit oder durch einen höheren Überziehungsrahmen bereitgestellt. Doch dieses Verfahren ist meist teuer und steht nicht unbegrenzt zur Verfügung. Und Unternehmen, deren Margen sehr gering sind, verlieren dadurch den knappen Gewinn oder können gar wachsende Umsätze nicht finanzieren.
Nicht selten müssen die Gründer also erkennen, dass mit dem Wachstum auch neue Herausforderungen und Risiken auf sie zukommen: Die Betriebskosten steigen, aber manche Kunden zahlen nicht oder nur sehr schleppend. Neue Investitionen sind zu tätigen und mit der Größe der Aufträge muss das Personal aufgestockt werden. Und schon ist sie da – die Liquiditätslücke, die bei längerem Anhalten das ganze Unternehmen gefährden kann.
Was ist Factoring? Vermutlich stellen Sie sich jetzt diese Frage. Ein Start-up benötigt manchmal andere Wege als beispielsweise VC-Finanzierung (Venture-Capital-Finanzierung), um sein Wachstum zu finanzieren. Eine clevere Möglichkeit ist Factoring. A.B.S. Factoring ist eine Finanzierung über den laufenden Verkauf von Forderungen aus Lieferung und Leistung. Dadurch wird sofort Liquidität generiert, mit der eigene Verbindlichkeiten zurückgezahlt werden können. Kann man dadurch zusätzlich Skonto-Erlöse heben, ist A.B.S. Factoring noch günstiger oder sogar kostenneutral. Es bietet zusätzlich einen 100%-igen Schutz vor Forderungsausfall, der bei neugegründeten Unternehmen nicht selten existenzielle Auswirkungen hätte. Zudem sichert man sich mit Factoring tatkräftige Unterstützung und Entlastung beim Debitorenmanagement sowie im Mahnwesen. Denn kaum ein Gründer wird in diesem Bereich Expertise aufzuweisen oder besondere Leidenschaft entwickelt haben.
Ein weiterer Vorteil: Wenn Sie dank Factoring liquide sind und Ihre Rechnungen schneller bezahlen, können Sie wiederum das Skonto in Anspruch nehmen, das Ihnen Ihre Kunden anbieten. Sie profitieren somit doppelt!
Vor allem bei bilanzpflichtigen Unternehmen kann es zum Problem werden, wenn Rechnungen erst im folgenden Jahr beglichen werden. Denn das Finanzamt bucht den Umsatz und die Mehrwertsteuer in dem Jahr, in dem die Rechnung gestellt wurde. Und plötzlich muss Ihr Unternehmen für Gewinne zahlen, die es gar nicht hatte.
Insgesamt schafft A.B.S. Factoring nicht nur Liquidität, es wächst auch umsatzkongruent automatisch mit und verbessert die Eigenkapitalquote – angepasst ans unternehmerische Wachstum. Das spart zum einen Zeit für langwierige Kreditverhandlungen, wenn sich das Wachstum besser als geplant entwickelt. Oder wenn im gegenteiligen Fall größere Freiräume für unternehmerische Entscheidungen und Investitionen gebraucht werden. In diesem Fall werden auch keine die weitere Entwicklung hemmenden Fixkostenblöcke aufgebaut.
ABS Global Factoring kennen Sie bereits? Wir waren auch mal ein kleines Start-up und kennen die Probleme und Herausforderungen der Start-up-Finanzierung. Deswegen sind wir auch der Meinung, dass Sie keine Banker und Finanzjongleure benötigen, sondern einen verlässlichen und starken Partner mit dem Sie wachsen können – wirtschaftlich und persönlich.
Und hier setzen wir mit unserem Full Service Factoring an: Ganz gleich, in welcher Phase sich Ihr Unternehmen gerade befindet, es profitiert vom Factoring. Wir haben bereits viele erfolgreiche Start-ups begleitet und dank unserer langjährigen Expertise in den verschiedensten Branchen können wir Sie dabei unterstützen, Ihr Unternehmen weiter nach vorne zu bringen.