Am 26. November steht dem Handel einer der umsatzstärksten Shopping-Tage des Jahres bevor: der Black Friday. Dieser Tag hat sich mittlerweile auch fest im Terminkalender der deutschen Schnäppchenjäger etabliert. Ursprünglich stammt diese Tradition aus den USA, wo der Freitag nach Thanksgiving so genannt wird. Da Thanksgiving immer auf den vierten Donnerstag im November fällt, gilt der darauffolgende Black Friday als Start in ein traditionelles Familienwochenende und als Beginn der Weihnachtseinkaufsaison. Gerade im Online-Handel wird auch noch der darauffolgende Montag, dieses Jahr also der 29. November, für umsatzfördernde Verkaufsaktionen benutzt: Der Cyber Monday.
Jeder, der im Handel, egal ob im traditionellen Einzelhandel oder im Online-Handel, tätig ist, weiß es: An Black Friday müssen die Lager gefüllt sein. Die Schnäppchenjäger warten nur darauf, dass die Preise purzeln, um on- und offline die Läden zu stürmen und von Rabattangeboten und Sonderverkäufen zu profitieren. Schließlich ist Weihnachten nicht mehr weit und Familie und Freunde wollen mit Geschenken bedacht werden.
Diesen Schwung sollten Sie nutzen – und mit einer gut kommunizierten Verkaufsaktion den Umsatz ankurbeln. Die Lager zu füllen und ausreichend Ware vorzuhalten ist jedoch manchmal leichter gesagt als getan – denn die Kasse füllt sich erst nach der Aktion. Doch dafür gibt es eine Lösung: quickpaid! quickpaid ist die bislang einzigartige Möglichkeit, digital, schnell und ohne das Einreichen irgendwelcher Unterlagen Liquidität für den Wareneinkauf zu erhalten.
quickpaid bringt vor allem eins: Die Möglichkeit, schnell und flexibel zu entscheiden. Das kann ein großer Vorteil sein – zum Beispiel eben, wenn für eine Verkaufsaktion wie an Black Friday noch last minute Ware benötigt wird. Die Online-Antragsstrecke für die Finanzierung ist in wenigen Schritten durchlaufen.
Nach der Registrierung wird Ihrem Unternehmen direkt ein individueller Finanzierungsrahmen angezeigt, innerhalb dessen Sie Warenrechnungen finanzieren können. Das bedeutet ganz konkret: Sie kaufen jetzt ein, bezahlen die Ware aber erst 60, 90 oder 120 Tage später – ganz nach Ihrem Bedarf. Zum Beispiel eben dann nach Black Friday, wenn die Ware wieder verkauft, der Umsatz realisiert und die Kasse wieder gut gefüllt ist.
Für die Profitabilität von Verkaufsaktionen ist die Marge ganz entscheidend. Daher lohnt es sich auf alle Fälle, Skonto-Konditionen zu nutzen. Mit quickpaid haben Sie die Möglichkeit, die Rechnung zum Skonto-Zahlungsziel zu bezahlen und das sollten Sie auch tun. Wie Sie davon ganz korrekt profitieren, zeigt unsere Beispielrechnung.
Wenn Sie bisher noch keine Skonto-Konditionen bei Ihren Lieferanten erhalten, dann haben Sie mit quickpaid auch einen dicken Trumpf im Ärmel. Viele Lieferanten schätzen die sofortige Bezahlung ihrer Rechnungen durch quickpaid und die damit verbundene Zahlungssicherheit so sehr, dass sie bei Zahlung mit quickpaid überhaupt Skonto oder ggfs. noch bessere Skonto-Konditionen gewähren. Hier sollten Sie also unbedingt in den Dialog mit Ihren Lieferanten treten und verhandeln.
Die Vorteile liegen auf der Hand und die Kosten sind transparent und günstig. Wenn Sie Skonto-Zahlungsziele haben, winkt sogar ein Zusatz-Erlös. probieren Sie es einfach einmal aus und Sie werden von der Flexibilität und Selbststeuerung Ihrer Einkaufsfinanzierung begeistert sein.
Sehen Sie hier reale Beispielfälle von Unternehmen, die quickpaid zur Einkaufsfinanzierung oder als Großhändler/ Lieferant zur Absatzfinanzierung einsetzen: