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Finanzierungsalternativen für den Mittelstand:
Stephan Heller von FinCompare im Interview

„Gut beraten ist, wer sich nach Alternativen umschaut und den Horizont seines Finanzierungsmixes erweitert“, erklärt Stephan Heller, Gründer und CEO von FinCompare, im Interview den Weg aus der ‚Hausbankfalle’ für KMU und warum der Blick über den Tellerrand der Hausbankfinanzierung lohnend sein kann.

Herr Heller, Unternehmen brauchen ausreichend Liquidität für Wachstum. Wie beeinflusst das makroökonomische Klima die Unternehmensfinanzierung?

Da gibt es starke Korrelationen, wie ein Blick in die jüngere Vergangenheit zeigt: Die letzte Finanzkrise führte in vielen wichtigen Industrienationen zu einer Kreditklemme. Banken gaben ihre Liquidität nicht weiter, weil sie sie selbst für ihre weitere Zahlungsfähigkeit brauchten. Die aktuellen weltwirtschaftlichen und politischen Turbulenzen deuten viele Beobachter bereits als Vorzeichen eines erneuten konjunkturellen Einbruchs; auch wenn es dazu nicht kommen sollte, sind aber mit großer Wahrscheinlichkeit bald steigende Zinsen zu erwarten und Banken könnten sich in einem angespannten Klima untereinander und damit auch gegenüber ihren Kunden erneut weniger gern Geld leihen.

Stehen kleine und mittelständische Unternehmen also vor einer neuen Kreditklemme?

Noch sind die Kreditkonditionen von Banken für kleine und mittelständische Unternehmen sehr gut, doch verfügbar sind sie meist nur bei bester Bonität und Beziehungen zur Hausbank. Die Bearbeitungs- und Entscheidungsprozesse sind jedoch oft umständlich und langwierig. Intransparenz beim Thema Rating sind auch an der Tagesordnung. Wenngleich also noch keine neue Kreditklemme vorzufinden ist, so herrscht doch oft eine Art ‚Kreditbeklemmung’, die KMU verspüren – und das nicht zuletzt erst seit der Einführung von ‚Basel III’, womit Banken für Kredite deutlich höhere Sicherheiten einfordern müssen.

Denn auch wenn der Finanzierungsbedarf für Wachstum und Innovation in disruptiven, globalisierten Zeiten groß ist, steht die Mehrheit des deutschen Mittelstands – häufig aus Unkenntnis über neue Möglichkeiten heraus – zu ihren ein, maximal zwei Hausbanken. Die Folge ist eine Abhängigkeit von nicht immer wirklich günstigen Konditionen und Bedingungen.

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Wie lässt sich diese Abhängigkeit von der Hausbank überwinden und welche Möglichkeiten gibt es neben dem klassischen Kredit?

Gut beraten ist, wer den Horizont seines Finanzierungsmixes erweitert und auch die zahlreichen modernen Alternativen zum klassischen Kredit prüfend miteinbezieht. Ob Schuldscheindarlehen, Mittelstandsanleihen, öffentliche Förderkredite, Crowdinvesting, Debt Fonds bzw. Mezzanine-Kredite, Private Equity bzw. Venture Capital oder der Börsengang – je nach Unternehmenssituation können diese Finanzierungsformen viele Vorteile bieten, sind aber aufwendig und oft mit einer langen Bindung oder auch Fremdbestimmung verbunden.

Für die verschiedenen Finanzierungsformen (Kredit, Leasing, Sale & Lease Back, Factoring, Lager- oder Einkaufsfinanzierung) helfen neuartige Plattformen wie beispielsweise FinCompare Unternehmern und Finanzabteilungen dabei, das Thema Finanzierung ganzheitlich zu betrachten, einfach auf die besten Varianten zuzugreifen und durch Diversifizierung aus der ‚Hausbankfalle’ zu kommen.

Bei FinCompare können unabhängig und deutschlandweit Angebote von über 250 namhaften Banken, Factoring- und Leasinggesellschaften sowie Fintechs verglichen und Finanzierungen abgeschlossen werden. Wichtig dabei ist, dass es nur eines einmaligen Antrags bedarf – das bedeutet weniger Zeitaufwand für den Unternehmer und ist gut für die Nerven. Mit dabei auch die A.B.S. Global Factoring AG und ihr quickpaid-Service. Denn das dort angewandte Factoring und die Einkaufsfinanzierung erfreuen sich zu Recht einer immer größeren Beliebtheit bei KMU.

Welche Vorteile bietet gerade die Einkaufsfinanzierung mit quickpaid in diesen Fällen?

quickpaid ist ja an das Reverse Factoring angelehnt und die Einkaufsfinanzierung darüber ist ein cleveres Mittel, Liquidität vorzuhalten und Wareneinkäufe schnell und unkompliziert mit einem verlängerten Zahlungsziel zu finanzieren. Mit quickpaid kann dieser Zeitraum bis zu 120 Tage betragen – es genügt das Hochladen der Rechnungen, Sicherheiten oder Bürgschaften entfallen. Unternehmen können durch die zusätzliche Liquidität größere Mengen abnehmen und so von eventuell günstigeren Preisen profitieren, Saison- und Projektspitzen ausgleichen, die nötige Flexibilität für attraktive Großaufträge herstellen sowie Skonti ziehen.

quickpaid lässt sich natürlich auch prima zur Absatzfinanzierung einsetzen. Die Bonität kann sich ebenfalls verbessern und den Weg wieder frei(er) machen für längerfristige Kredite. Ganz ohne Klemme.

Über den Autor

Stephan Heller ist Gründer und CEO der Online-Plattform FinCompare. Sie möchte Unternehmern die Suche nach der bestmöglichen Finanzierung erleichtern.

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