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Neue Studie zum Factoring: Gute Finanzierung braucht Kommunikation

Was die Großunternehmen schon lange praktizieren, hält zeitversetzt auch im Mittelstand Einzug. Daher nutzen immer mehr kleine und mittelständische Unternehmen innovative Finanzierungsinstrumente als Alternative zum klassischen Hausbankkredit. Auch Factoring erfreut sich immer größerer Bekanntheit und Beliebtheit. Anlass genug für den Bundesverband Factoring für den Mittelstand (BFM), kleine und mittlere Unternehmen zu befragen und mehr über die verfolgten Ansätze bei der Unternehmensfinanzierung zu erfahren. Die Ergebnisse dieser Studie, zu der man 1.635 KMUs befragte, wurden nun veröffentlicht.

Dialog schafft Vertrauen bei Finanzierungsentscheidungen

Im Zeitalter von Fintechs und einer zunehmenden Digitalisierung von Entscheidungen und Prozessen, war ein Ergebnis besonders spannend: 95 % der KMUs schätzen den persönlichen Kontakt bei Finanzierungsentscheidungen. Erfahrung, Kompetenz und Beratung auf Augenhöhe stehen bei den Unternehmen nach wie vor hoch im Kurs. „Dieses Ergebnis deckt sich mit unserer Erfahrung“, bestätigt Eva Sartorius, Mitglied der Geschäftsleitung der A.B.S. Global Factoring AG. „Auch unsere Kunden schätzen einen persönlichen Ansprechpartner, der die Besonderheiten des jeweiligen Geschäftsmodells versteht und wertvolle Tipps geben kann. Der kontinuierliche Dialog ist für die Zusammenarbeit ein Gewinn.“

Vorteile durch Finanzierungsmix und geringerer Abhängigkeit von der Bank

62 % der Unternehmen gaben der Studie zufolge an, dass sie sich mehr Unabhängigkeit von der Hausbank wünschen. Damit verliert der klassische Kontokorrentkredit als Weg zur Betriebsmittelfinanzierung weiter an Bedeutung. „Die KMUs von heute sind gut informiert und wissen, dass es mehr gibt als Bankkredit und Venture Capital. Sie prüfen alternative Methoden und zeigen ein starkes Interesse an umsatzkongruenten Finanzierungsinstrumenten“, erläutert Eva Sartorius weiter. Im Ergebnis setzt jeder zweite Entscheider auf einen Finanzierungsmix. 55 % der Befragten gaben an, dass eine ausgewogene Finanzierung neben Eigen- und Fremdkapital auch alternative Instrumente wie Factoring und Leasing sowie Beteiligungen miteinbezöge. „Der Kunde von heute möchte breit aufgestellt sein. Es hat sich herumgesprochen, dass die Art und Weise der Unternehmensfinanzierung strategische Bedeutung hat. Insbesondere in Wachstums- oder Krisenphasen zeigt sich hier, dass eine modulare Finanzierung zielführend und stabilisierend ist“, plaudert die Expertin aus dem Nähkästchen.

Das bestätigt auch die Studie: In mittelständischen Unternehmen bis 50 Mio. Euro Umsatz sehen sieben von zehn Entscheidern Vorteile durch den Einsatz eines Finanzierungsmixes, und selbst bei den kleinen KMUs bis 2,5 Mio. Euro Umsatz schätzen 53 % eine modulare Finanzierung.

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Risikofaktor: Forderungsausfall

Gerade kleinere Unternehmen tragen oft ein Kumulationsrisiko und sind vom Zahlungsverhalten nur weniger Debitoren abhängig. Hier würde ein Forderungsausfall schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen. Der Ausfall eines Schlüsselkunden wird gemäß Studie von 57 % der Unternehmen in der Größenklasse von 2,5 bis 50 Mio. Euro als Risiko eingeschätzt, vor allem in den Bereichen Im- und Export und verarbeitendes Gewerbe.

Die Lösung: Factoring

Da zudem jeder zweite Entscheider (55 %) eine Finanzierung wünscht, die automatisch mit dem Umsatz mitwächst, liegt die Lösung eigentlich auf der Hand: Full Service Factoring. „Dieses Finanzierungsinstrument wächst kongruent durch den Verkauf der offenen Forderungen mit dem Umsatz mit, die Unternehmen genießen die Sicherheit eines 100-prozentigen Forderungsausfallschutzes und können Factoring ideal in einen Mix zur Betriebsmittelfinanzierung integrieren“, weiß Eva Sartorius. „Inzwischen ist es auch kein richtiger Geheimtipp mehr, denn 2018 nutzten bereits über 40.000 Unternehmen in Deutschland Factoring. Dieses Finanzierungsinstrument könnten aber durchaus noch deutlich mehr Unternehmen profitabel einsetzen. Entscheidend ist dabei, ein individuell auf das jeweilige Geschäftsmodell ausgerichtetes Gesamtpaket zu schnüren und das ist nicht immer trivial.“

Wenn Sie Fragen zur Unternehmensfinanzierung haben, sprechen Sie uns gerne an und vereinbaren einen unverbindlichen, persönlichen Beratungstermin.

 

Zur Person

Eva Sartorius verantwortet in der Geschäftsleitung der A.B.S. Global Factoring AG den Bereich Markt sowie Finanzen. Zuvor begleitete sie in Ihrer über 25-jährigen Berufserfahrung unterschiedliche Führungspositionen in der Finanzwelt. Als Finanzexpertin, die immer mit mittelständischen Unternehmen zusammengearbeitet hat, weiß sie aus der Praxis, wie wichtig es ist, die Bedürfnisse der Kunden zu kennen und zu verstehen. Kommunikation kennt sie als eine Herausforderung, aber gleichzeitig auch immer als eine große Chance.

 

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